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Einbetten: einen Satz zu einem Teilsatz eines übergeordneten bzw. höherrangigen Satzes machen. Durch Einbettung können Bezugsgegenstände und Wahrheitswerte geändert werden. Siehe auch Referenz, Wahrheitswert, Satzgefüge, Gedankengefüge._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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Bas van Fraassen über Einbettung – Lexikon der Argumente
I 43 Def Einbettung/Fraassen: eine Struktur kann in einer anderen eingebettet werden, wenn die erste isomorph zu einem Teil (Substruktur) der zweiten ist. Def Isomorphismus/Fraassen: ist totale Identität der Struktur und ein Grenzfall der Einbettung: wenn zwei Strukturen isomorph sind, kann jede in der anderen eingebettet werden. Einbettbarkeit dient der Bewertung von Theorien (semantisch). >Theorien, >Bewertung._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Fr I B. van Fraassen The Scientific Image Oxford 1980 |